AG-Diversität beschließt MILF-Quote für zukünftige Jahrgänge

Lange wurde darüber diskutiert und spekuliert, nun ist es offiziell: Die AG-Diversität ist zu dem Entschluss gekommen, dass die bisherigen Diversitätsprogramme nicht weitreichend genug waren, um dem Anspruch einer diversen und transkulturellen Universitätsgemeinschaft gerecht zu werden. Nun wurden die notwendigen Maßnahmen umgesetzt: Neben den MILF-Quoten für ZU-Bewerber*innen, soll auch ein Teil der Stipendien an MILFs vergeben werden. Der dabei versprochene Erlass der Studiengebühren wird durch ein Staffelungssystem bewertet: Je mehr die Bewerberin dem Ideal von Stifler’s Mom, Shakira oder auch Stacy Ferguson entspricht, desto umfangreicher soll das Stipendium ausfallen. Die MILFs sollen von einem Universitätskomitee eingestuft werden – zusammengesetzt aus einem Mitglied der AG-Diversität, drei gewählten Student*innen und zwei Professor*innen. 

„Das neue MILF-Stipendium ist der richtige Weg für die ZU – gerade in Zeiten schwindender Bewerberzahlen, ebnet dieses Programm den Weg zu einer größeren Auswahl extra-curricularer Aktivitäten!“, so die Botschaft aus der AG-Diversität. 

Dieses neue Programm trifft auch bei den sonst diversitäts-resistenten CME Studenten auf Anklang. So sieht Student Justus-Hubert von Habsburg Potential in den zukünftigen Jahrgängen: Nicht nur für sich, sondern auch für Single Professor*innen.  

Auch Deutschlandweit erntet das neue Stipendium Lob. Die ZU leistet hier Pioniergeist durch die Förderung (noch) unbeachteter und marginalisierter Minderheiten. 

Nach Informationen von Futur Drei, arbeitet die AG-Diversität bereits an ihrem nächsten Projekt: Auf das MILF Stipendium soll auch ein ausgleichendes DILF-Stipendium – Stichwort „Sugardaddy“ – folgen.